Physiologie

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Die Physiologie aus Sicht der PPNI

Das Zusammenspiel von
• Stütz (Skelett)- und Bewegungsapparat (Muskeln und Faszien)
• Vaskuläre System (Blutkreislauf)
• Organsystem
• Nervensystem
spielt eine zentrale Rolle im menschlichen Körper.

Manuelle Methoden 
• Osteopathie Methoden
• Myofasziale Behandlungen
Meine manuelle Methodik ist ein Behandlungssystem welches sich vorwiegend der Finger und Hände bedient, wobei der Mensch in seiner Gesamtheit erfasst und analysiert wird. Das Ziel ist es, mechanisch (Muskeln, Faszien sowie Knochenstruktur), neuronal (Nervenleitbahnen), vaskulär (Blutkreislauf) sowie viszeral (innere Organe) bedingte Veränderungen im Körper festzustellen, um die Harmonie des Gesamtorganismus und seine Selbstheilungskräfte wiederherzustellen. 

Wobei in der PPNI-Lehre die Ursachenfindung bei körperlich chronischen Schmerzen immer auch die anderen drei Hauptkomponenten Psychologie, Ernährung und Regeneration miteinbezieht.
 

Die Physiologie aus Sicht der PPNI

Das Zusammenspiel von
• Stütz (Skelett)- und Bewegungsapparat (Muskeln und Faszien)
• Vaskuläre System (Blutkreislauf)
• Organsystem
• Nervensystem
spielt eine zentrale Rolle im menschlichen Körper.

Manuelle Methoden 
• Osteopathie Methoden
• Myofasziale Behandlungen
Meine manuelle Methodik ist ein Behandlungssystem, welches sich vorwiegend der Finger und Hände bedient, wobei der Mensch in seiner Gesamtheit erfasst und analysiert wird. Das Ziel ist es, mechanisch (Muskeln, Faszien sowie Knochenstruktur), neuronal (Nervenleitbahnen), vaskulär (Blutkreislauf) sowie viszeral (innere Organe) bedingte Veränderungen im Körper festzustellen, um die Harmonie des Gesamtorganismus und seine Selbstheilungskräfte wiederherzustellen. 
Wobei in der PPNI-Lehre die Ursachenfindung bei körperlich chronischen Schmerzen immer auch die anderen drei Hauptkomponenten Psychologie, Ernährung und Regeneration miteinbezieht.

                 

 Dein Körper und Du

Knochen und Gelenke
Das menschliche Skelett besteht aus 206 Knochen,  diese meist über begleitende Knorpel verfügen, die ihre reibungslose Bewegung ermöglichen. Die Knochen - das innere Gerüst des Körpers - erfüllt sechs Hauptfunktionen:
• verleiht den gesamten Körper Form und Haltung
• schützt die lebenswichtigen Organe
• bildet die mechanische Grundlage der Bewegung
• dient der Blutbildung
• dient der Produktion und Speicherung von Mineralien, Enzymen, Vitaminen
• reguliert das Hormonsystem

Wir nennen in der PPNI den Knochen auch „das altruistischste Organ“ in unserem System, denn der Knochen unterstützt bei fast allen Mangelerscheinungen unseres Organismus die Regeneration. Diese altruistische Eigenschaft ist unter anderem die Hauptursache von Osteoporose.

Die Muskeln - Das Muskelsystem
In einem erheblichen Maß entstehen Bewegungen und Funktionalität des Skeletts, des Herzens und somit auch des gesamten Blutflusses durch unsere Muskeln, von denen es drei charakteristische Typen gibt:
• Skelettmuskulatur - kontrahieren und entspannen sich willkürlich, um dem Skelett Stabilität und  Bewegung zu verleihen
• Herzmuskulatur - dieser kontrahiert bei Stimulation des autonomen Nervensystems unwillkürlich, um Blut durch den Lungen- und Körperkreislauf zu pumpen
• Glatte Muskulatur- durch Stimulation des  autonomen Nervensystems - diese dient in erster  Linie unserem Verdauungs-, Fortpflanzungs- und  lymphatischen System


Die Faszien - Das Bindegewebe und die myofasziale Struktur

Faszien – der sechste Sinn

Sie bilden ein dreidimensionales Netzwerk im Körper, die nach neuen Erkenntnissen häufiger Schmerzen verursachen als vermutet, sogar als Teil des Gehirns zu betrachten sind. Zu den Faszien gehören:
• unser Bindegewebe
• die myofasziale Struktur
• unsere Sehnen und Bänderstrukturen
• sowie das Knorpelgewebe

Faszien - ein eigenes Organ
Ohne Faszien könnten wir nicht einmal aufrecht stehen, geschweige denn gehen. Sie sind unsere Strukturgeber. Je nach Funktion und Körperstelle ist das Faszien-Gewebe hochelastisch und dehnbar, wie etwa in Galle und Blase. Oder straff und auf extreme Zugkräfte ausgerichtet wie bei Bändern, Sehnen und Hüllen, die Organe wie Herz (als Herzbeutel) und Nieren (als Nierenbecken) umgibt.
Das Bindegewebe versorgt sogar Zellen und Organe mit Nahrung, kann Reize und Informationen nicht nur empfangen, sondern auch weitergeben. Somit erkennen wir aus heutiger Sicht, dass dieses hoch komplexe System als eigenes Organ betrachtet werden muss.
Faszien bilden einen eigenen Zelltyp, der wahrscheinlich Teil eines eigenen Bindegewebe-Nervensystems darstellt. Faszien-Bahnen laufen sogar zu einem hohen Prozentsatz parallel mit den meisten Meridianbahnen, und werden über deren Informationsaustausch vermutlich stark beeinflusst.
Im Faszien-Gewebe finden wir wesentlich mehr Sensoren und Rezeptoren als in Muskeln. Das zeigt uns das Beispiel des „Muskelkaters“, der nicht wie bislang gedacht im Muskel, sondern hauptsächlich in den Faszien zu spüren ist.

Faszien verkleben
Darin befinden sich mit den Fibroblasten freischwimmende Zellen, durch die sich das Bindegewebe erneuert. Sie werden unmittelbar durch Bewegung angeregt und produzieren die Eiweißketten, Kollagen- und Elastinfasern sowie Hyaluronsäure, die dank ihrer hohen Fähigkeit der Wasserbindung für Geschmeidigkeit und Elastizität sorgt. Werden diese Superzellen jedoch nicht stimuliert, gehen sie in Ruheposition. Die Matrix verdickt sich, die Faszien verkleben, der Körper wird steif und unbeweglich.
Vor allem schwingende, federnde, wippende Bewegungen kurbeln die Flüssigkeitsdynamik an. Deshalb ist es aus Sicht der PPNI auch so wichtig, dass Bewegungsmaßnahmen, in Kombination spezieller manuellen Behandlungsmethoden, immer der individuellen Person, deren Themen, Fitnesszustand, und deren beruflichen Tätigkeit angepasst wird.
Meine begleitenden Bewegungskonzepte sind so ausgerichtet, dass diese ein abwechslungsreiches, aber vor allem alltagstaugliches Programm beinhaltet. So sind oft schon wenige Minuten pro Tag für eine Faszien-Gesundheit ausreichend.


Dein Körper und Du

Knochen und Gelenke
Das menschliche Skelett besteht aus 206 Knochen. Diese verfügen meist über begleitende Knorpel, die ihre reibungslose Bewegung ermöglichen. Die Knochen - das innere Gerüst des Körpers - erfüllt sechs Hauptfunktionen:
• verleiht den gesamten Körper Form und Haltung
• schützt die lebenswichtigen Organe
• bildet die mechanische Grundlage der Bewegung
• dient der Blutbildung
• dient der Produktion und Speicherung von Mineralien, Enzymen, Vitaminen
• reguliert das Hormonsystem

Wir nennen in der PPNI den Knochen auch „das altruistischste Organ“ in unserem System, denn der Knochen unterstützt bei fast allen Mangelerscheinungen unseres Organismus die Regeneration. Diese altruistische Eigenschaft ist unter anderem die Hauptursache von Osteoporose.

Die Muskeln - Das Muskelsystem
In einem erheblichen Maß entsteht Bewegung und Funktionalität des Skeletts, des Herzens und somit auch des gesamten Blutflusses durch unsere Muskeln, von denen es drei charakteristische Typen gibt:
• Skelettmuskulatur - kontrahieren und entspannen sich willkürlich, um dem Skelett Stabilität und Bewegung zu verleihen
• Herzmuskulatur - dieser kontrahiert bei Stimulation des autonomen Nervensystems unwillkürlich, um Blut durch den Lungen- und Körperkreislauf zu pumpen
• Glatte Muskulatur- durch Stimulation des autonomen Nervensystems - diese dient in erster Linie unserem Verdauungs-, Fortpflanzungs- und lymphatischen System


Die Faszien - Das Bindegewebe und die myofasziale Struktur

Faszien – der sechste Sinn
Sie bilden ein dreidimensionales Netzwerk im Körper. Nach neuen Erkenntnissen verursachen sie häufiger Schmerzen als vermutet, und sogar als Teil des Gehirns zu betrachten sind. Zu den Faszien gehören:
• unser Bindegewebe
• die myofasziale Struktur
• unsere Sehnen und Bänderstrukturen
• sowie das Knorpelgewebe

Faszien - ein eigenes Organ
Ohne sie könnten wir nicht einmal aufrecht stehen, geschweige denn gehen - sie sind unsere Strukturgeber. Je nach Funktion und Körperstelle (wie in Galle und Blase) ist das Faszien-Gewebe hochelastisch und dehnbar. Oder straff und auf extreme Zugkräfte ausgerichtet wie bei Bändern, Sehnen und Hüllen, die Organe wie Herz (als Herzbeutel) und Nieren (als Nierenbecken) umgibt.
Das Bindegewebe versorgt sogar Zellen und Organe mit Nahrung, kann Reize und Informationen nicht nur empfangen, sondern auch weitergeben. Somit erkennen wir aus heutiger Sicht, dass dieses hoch komplexe System als eigenes Organ betrachtet werden muss.
Faszien bilden einen eigenen Zelltyp, der wahrscheinlich Teil eines eigenen Bindegewebe-Nervensystems darstellt. Faszien-Bahnen laufen sogar zu einem hohen Prozentsatz parallel mit den meisten Meridianbahnen, und werden über deren Informationsaustausch vermutlich stark beeinflusst.
Im Faszien-Gewebe finden wir wesentlich mehr Sensoren und Rezeptoren als in Muskeln. Das zeigt uns das Beispiel des „Muskelkaters“, der nicht wie bislang gedacht im Muskel, sondern hauptsächlich in den Faszien zu spüren ist.

Faszien verkleben
Darin befinden sich mit den Fibroblasten freischwimmende Zellen, durch die sich das Bindegewebe erneuert. Sie werden unmittelbar durch Bewegung angeregt und produzieren die Eiweißketten, Kollagen- und Elastinfasern sowie Hyaluronsäure, die dank ihrer hohen Fähigkeit der Wasserbindung für Geschmeidigkeit und Elastizität sorgt. Werden diese Superzellen jedoch nicht stimuliert, gehen sie in Ruheposition. Die Matrix verdickt sich, die Faszien verkleben, der Körper wird steif und unbeweglich.
Vor allem schwingende, federnde, wippende Bewegungen kurbeln die Flüssigkeitsdynamik an. Deshalb ist es aus Sicht der PPNI auch so wichtig, dass die Bewegungsmaßnahmen, in Kombination spezieller manuellen Behandlungsmethoden, immer der individuellen Person, deren Themen, Fitnesszustand, und deren beruflichen Tätigkeit angepasst wird.
Meine begleitenden Bewegungskonzepte sind so ausgerichtet, dass diese ein abwechslungsreiches, aber vor allem alltagstaugliches Programm beinhaltet. So sind oft schon wenige Minuten pro Tag für eine Faszien-Gesundheit ausreichend.